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Freitag, 23. Januar 2015

Windows 10: Upgrade gibt es ein Jahr kostenlos

 

Microsoft bietet Windows 10 als Upgrade für ein Jahr kostenlos an. Ab dem Verkaufstag von Windows 10 können Nutzer von Windows 7, Windows 8.1, Windows RT und Windows Phone 8.1 kostenlos auf die neue Version wechseln.

Microsoft will Kunden dazu verleiten, möglichst schnell auf Windows 10 zu wechseln. Dafür investiert das Unternehmen viel Geld: Denn Windows 10 wird ab dem Erstverkaufstag für ein Jahr lang als Upgrade kostenlos zu haben sein. Voraussetzung ist ein beliebiges Gerät mit Windows 7, Windows 8.1, Windows RT oder Windows Phone 8.1. Von älteren Windows-Versionen wird es wohl kein kostenloses Upgrade geben.

Wann die finale Version von Windows 10 erscheint, hat Microsoft noch nicht bekannt gegeben. Microsoft wollte auch auf Nachfrage keine Details dazu nennen, wieviel Windows 10 nach dem Ablauf des ersten Jahres kosten wird. Ende 2014 gab es Berichte über ein mögliches Abomodell für Windows 10. Microsoft will mit der Upgrade-Aktion ganz klar dafür sorgen, dass möglichst viele Kunden innerhalb des ersten Jahres auf Windows 10 wechseln. Wer das kostenlose Upgrade erhalten hat, kann dies so lange benutzen, bis das entsprechende Gerät nicht mehr verwendet. Bei einem Wechsel auf ein neues Gerät muss das Betriebssystem dann bezahlt werden.

Für Windows 7 und Windows 8.1 ist der Schritt von Microsoft ungewöhnlich. Bisher hat Microsoft gut daran verdient, wenn es Windows-Nutzern ein Upgrade für ihr Betriebssystem verkauft hat. Das ist erst wieder möglich, wenn Windows 10 ein Jahr alt ist. Mit der Bekanntgabe des kostenlosen Upgrades zeigt sich, dass ein Wechsel von Windows Phone 8.1 auf die neue Version möglich sein wird.

Allerdings ist es nicht ungewöhnlich, dass Upgrades für Windows Phone kostenlos angeboten werden. Derzeit ist nicht bekannt, ob das für Windows Phone bedeutet, dass Nutzer nach einem Jahr dafür zahlen müssen. Das wäre eine neue Entwicklung bei Microsoft.

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Freitag, 16. Januar 2015

Windows 10 erscheint im Herbst 2015 mit Abo-Modell-Option

 

Anfang Herbst 2015 soll es so weit sein: Später als zuletzt angekündigt plant Microsoft, Windows 10 zu veröffentlichen. Neben oder statt eines einmaligen Kaufs soll es auch ein Abonnement geben.

Microsofts Chief Operating Officer Kevin Turner hat der japanischen Tageszeitung Nikkei den Veröffentlichungszeitraum von Windows 10 genannt, wie Reuters berichtet. Geplant ist der frühe Herbst 2015 - zuletzt sprach Turner noch vom Spätsommer des kommenden Jahres.

Bereits am 4. Dezember 2014 verneinte Microsofts COO Gerüchte, dass das Betriebssystem kostenlos als Update erscheinen solle. Turner zufolge denkt Microsoft über ein Abonnement-Modell für Windows 10 nach.

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Auf die Frage nach den Kosten sagte Turner, Microsoft werde nicht dabei zusehen, wie mit einem Windows-Betriebssystem Verluste eingefahren würden. Neben eventuell kostenlosen oder einmaligen Lizenzen wie bei Windows 8 arbeite das Unternehmen an einem Abo-Modell, möglicherweise ähnlich dem von Office 365.

Auch wenn Turner es verneinte: Der Plan dürfte vorsehen, Nutzer in das Windows-Ökosystem zu holen, egal ob mit kostenlosen oder einmaligen und günstigen Lizenzen. Anschließend sollen die Kunden über die Laufzeit von Windows kontinuierlich Microsoft-Dienste verwenden, an denen der Hersteller verdient.

Bei kleinen Windows-Tablets und vielen Komplett-PCs geht Microsoft bereits so vor: Auf den Geräten ist Office 365 mit einem Jahresabo vorinstalliert. Die Grundfunktionen sind zwar seit November 2014 kostenlos, die Dropbox-Integration oder One Drive gibt es aber nur mit Abonnement.

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Freitag, 19. Dezember 2014

Virtual Reality mit Gestensteuerung für das iPhone 6

 

Schutzhülle und Head Mounted Display in einem: Pinc VR für das iPhone 6 erschafft virtuelle Realitäten, die mit den Fingern bedient werden - ein Ring macht's möglich.

Die Pinc VR dient einerseits als Schutzhülle, ausgeklappt wird sie hingegen zu einem Head Mounted Display für das iPhone 6 bzw. das iPhone 6 Plus.

Der aktuelle Prototyp stammt noch aus dem 3D-Drucker. Das finale Design soll leichter, kompakter und angenehmer zu tragen sein. Das iPhone wird in das 19 Millimeter dicke Gestell eingeschoben, wie bei Gear VR oder Oculus Rift vergrößern Fischaugenlinsen den Bildschirminhalt.

Damit dieser dreidimensional dargestellt wird, hat Cordon Media ein derzeit kostenloses SDK (Software Development Kit) entwickelt, welches das gerenderte Bild verzerrt. Der Fokus der per Unity-Engine erstellten Pinc-Apps liegt nicht auf Spielen, sondern vor allem auf Shopping - aber auch Multimedia wie Videos und Fotos sowie Messengern.

Die Bedienung der Apps erfolgt mit zwei Ringen, die an den Fingern befestigt werden. An den Ringen befinden sich LEDs, deren Position im Raum von der iPhone-Kamera erfasst wird und so eine Gestensteuerung ermöglichen soll.

Pinc VR (Bild: Cordon Media)

Das System kann Bewegungen wie Wischen, Vergrößern oder Verkleinern umsetzen oder beispielsweise durch Klatschen Apps schließen. Ein kleiner Schalter an jedem Ring lässt die LEDs blinken, so werden weitere Eingaben getätigt. Die Auslieferung der Pinc VR soll im Juni 2015 erfolgen.

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Montag, 8. Dezember 2014

NSA soll hinter Trojaner Regin stecken

 

Die hochkomplexe Überwachungs-Software „Regin“ soll Mitstreitern von Edward Snowden zufolge im Zusammenhang mit den Geheimdiensten NSA und GCHQ stehen.

Die ausgeklügelte Spionage-Software „Regin“ wird von der Enthüllungs-Website „The Intercept“ mit dem US-Abhördienst NSA und ihrem britischen Partner GCHQ in Verbindung gebracht. Elemente von Regin seien bei Angriffen der beiden Geheimdienste auf EU-Institutionen und den belgischen Telekom-Konzern Belgacom festgestellt worden, schrieb „The Intercept“ unter Berufung auf Branchenkreise am späten Montag. Bei „The Intercept“ werden auch Unterlagen des Informanten Edward Snowden ausgewertet, der die ausufernde Internet-Überwachung durch NSA und GCHQ aufdeckte.

Die „Regin“-Software, die von den IT-Sicherheitsfirmen Symantec und Kaspersky öffentlich gemacht wurde, ist besonders schwer zu entdecken. Deshalb seien mit ihrer Hilfe Computer jahrelang ausgespäht worden, hieß es. Den Sicherheitsforschern zufolge wurden die meisten Infektionen in Russland und Saudi-Arabien festgestellt.

Die Überwachung von Belgacom war aus den Snowden-Papieren bekannt geworden. Der GCHQ habe sich im Jahr 2010 Zugang zu Systemen des belgischen Telekom-Konzerns verschafft und darüber auch seine Kunden wie die EU-Kommission und das Europäische Parlament ausgespäht.

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Freitag, 14. November 2014

Microsoft Lync wird zu Skype for Business

 

Microsoft wird 2015 sein Unternehmens-Kommunikationswerkzeug Lync in Skype for Business umbenennen. Das wird allerdings nicht die einzige Änderung sein: Beide Tools sollen sich annähern.

Lync ist Microsofts Kommunikationspaket für Unternehmen, das nicht nur Video- und Audiokonferenzen, sondern auch Instant Messaging und Desktopsharing ermöglicht. In Microsoft Office ist Lync ebenfalls integrierbar und erlaubt so ein gemeinsames Editieren von Dokumenten.

Im kommenden Jahr wird der Name Lync allerdings für die stärkere Marke Skype hergegeben. Zur Unterscheidung wird das Produkt Skype for Business heißen. Auch der Server, mit dem Unternehmen die Kommunikation im eigenen Haus halten können, erfährt eine Namensänderung in Skype for Business Server.

Die Funktionen von Lync wird die Geschäftsversion von Skype behalten, nicht aber die Optik. Die Bedienoberfläche soll nach Angaben von Microsoft einander angenähert werden.

Die Zusammenarbeit mit Skype-Nutzern soll in der neuen Version ebenfalls verbessert werden. Sprach- und Textnachrichten lassen sich schon jetzt zwischen Lync und Skype austauschen, Videomessaging und der Zugriff auf das Skype-Benutzerverzeichnis sollen folgen. Diese Funktionen können vom Administrator allerdings auch deaktiviert werden.

Näheres dazu hier.

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Sonntag, 26. Oktober 2014

Arbeiten mit Shortcuts

 

Immer wieder gibt es Situationen in der täglichen Arbeit mit Microsoft Office, in denen man sich gerne Zeit und Ärger sparen möchte. Sei es beim Arbeiten mit wichtigen Tabellen und Listen in Excel, beim Verfassen von wichtigen geschäftlichen Dokumenten mit Word oder bei der Arbeit mit OneNote, dem digitalen Notizblock, mit dem man dank SharePoint- bzw. Cloud-Anbindung von vielen verschiedenen Geräten aus jederzeit auf seine geschäftlichen Notizen zugreifen kann.

Die meisten Office-Anwender kennen das Problem des Markierens eines größeren Zellbereiches in Excel. Beim Verwenden der Maus “schießt man öfters über`s Ziel hinaus” und muss das eher mühsam korrigieren.

Kein Problem: Klickt das nächste Mal in die linke obere Zelle des jeweiligen Bereichs und drückt einfach die Tastenkombination Strg+Shift+Pfeil nach rechts+Pfeil nach unten. Dadurch wird sofort der jeweilige Tabellenbereich schnell und sauber bis zur letzten Zelle markiert. Solange man Strg+Shift gedrückt hält, kann man die jeweilige Markierung in alle vier Richtungen erweitern oder auch wieder reduzieren.

Außerdem wird dieser shortcut auch in den Funktionen von Excel unterstützt, so z.B. beim Markieren der Matrix im SVERWEIS.

Näheres dazu hier.

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Freitag, 17. Oktober 2014

think-cell – Diagramme in PowerPoint

 

Die Erstellung datengetriebener Diagramme in Microsoft PowerPoint kann zu einer zeitaufwendigen und mühsamen Angelegenheit werden. Häufig benötigte grafische Elemente sind nicht in Diagramme integriert, Beschriftungen können nicht automatisch angeordnet werden und bestimmte Diagrammtypen stehen schlicht nicht zur Verfügung. Dies erfordert umfangreiche manuelle Bearbeitungsschritte und langwierige Anpassungen von grafischen Elementen.

Mit think-cell werden all diese Probleme beseitigt. Das leistungsfähige Add-In integriert sich nahtlos in PowerPoint, bietet Dutzende einzigartige Funktionen und kann an das gewünschte Corporate Design angepasst werden. Mit wenigen manuellen Anpassungen erhalten Sie präzise, professionell gestaltete und aussagekräftige Diagramme. Mit think-cell können sogar Gelegenheitsnutzer Diagramme drei- bis fünfmal schneller erstellen und bearbeiten als jeder PowerPoint-Experte.

Durch das Kontextmenü und durch direkte Bearbeitung mit der Maus können Sie mühelos auf alle Funktionen zugreifen. Mit think-cell können Sie z.B. komplexe gestapelte Säulendiagramme mit Wertachse, automatischen Säulenunterbrechungen, formatierten Zahlen und einem CAGR (jährliche Wachstumsrate)-Pfeil erstellen.

think-cell verfügt über ein eigenes vollwertiges Datenblatt auf der Basis von Excel. Noch leistungsstärker ist die Excel-Verknüpfung. Diese gibt Ihnen die Möglichkeit, PowerPoint-Diagramme direkt aus Excel-Daten zu erstellen und zu aktualisieren. Die praktische Excel-Verknüpfung sorgt für konsistente und korrekte Ergebnisse und ermöglicht die Zusammenarbeit beim Erstellen komplexer Analysen und Visualisierungen.

think-cell charttypes

Näheres erfahren Sie hier.

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